Arnautovic wurde gesperrt

Marko Arnautovic wurde von der UEFA für ein Spiel gesperrt. Der Österreicher hat im Spiel gegen Nordmazedonien seine Nerven nicht im Griff und wurde daraufhin bestraft. Geht es nach David Alaba, so hat sich die Mannschaft aufgrund dieses Vorfalls nicht ablenken lassen. Arnautovic wird der Mannschaft sicherlich sehr fehlen und dennoch versucht sich das ÖFB-Team auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Foda-Elf konnte das Auftaktspiel gegen Nordmazedonien mit 3:1 gewinnen und hofft nun auf den Aufstieg in die nächste Runde. Einfach wird dieses Vorhaben nicht, denn neben den Gruppenfavoriten aus den Niederlanden bekommen es die Österreicher zum Abschluss in der Gruppenphase mit der Ukraine zu tun.

Österreicher zeigen Kampfgeist und Charakter

In den Medien wird die Thematik rund um Marko Arnautovic täglich neu aufgewühlt. Der Österreicher ist für seine Wortgefechte auf und auch abseits des Spielfelds bereits bestens bekannt. Gegen einen Spieler der nordmazedonischen Mannschaft hatte der Angreifer seine Gefühle und Emotionen erneut nicht unter Kontrolle. Bereits nach dem Schlusspfiff entschuldigte sich der österreichische Superstar für seinen Wutausbruch und seine unpassende Wortwahl. Dennoch kannte die UEFA kein Pardon und sperrte einen der wichtigsten Spieler aus den österreichischen Reihen für ein Spiel bei der Europameisterschaft 2020.

David Alaba übernimmt die Kapitänsschleife

Im Normalfall ist Julian Baumgartlinger der Kapitän der ÖFB-Nationalmannschaft. Im Jänner erlitt Baumgartlinger allerdings eine Verletzung im Kreuzband, von welcher er sich noch nicht zur Gänze erholt hat. Es ist somit davon auszugehen, dass David Alaba die Kapitänsbinde in Vertretung von Baumgartlinger tragen wird. Der ÖFB-Teamspieler wechselte vom FC Bayern München zu Real Madrid und somit ist die Erwartungshaltung der österreichischen Fans sehr hoch. Alaba verspricht vollen Einsatz und träumt ebenfalls vom Aufstieg in die nächste Runde.

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